Schwerter Rapiere
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Verzeichnis für Schwerter Rapiere Blankwaffen
Rapierdegen - 135.95 Euro
Rapierdegen
Dieses Rapier hat eine handgeschmiedet Klinge aus Kohlenstoffstahl mit einem spitzen Ort.
Der Griff hat eine Drahtwicklung aus tordiertem Draht.
Die hölzerne Scheide hat einen schwarzen Lederbezug und je ein metallenes, silberfarbenes Ort- und Scheidenmundblech.
Der Korb ist weit ausladend und das Parier ist großzügige 28 cm breit und hat schließt mit einer Zwiebelkappe ab.
(Model ohne Lederbelegung auf der Fehlschärfe)
Ein Rapierdegen, wie er u.a. zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges üblich war.
Das Konzept und die Klinge des Rapiers sind kampftauglich, es ist aber keine Schaukampfwaffe.
Länge | ca. 115 cm |
Klinge | 92cm |
Griff innen | 13cm |
Parier Breite | 28cm |
Gewicht | 1200g ohne Scheide |
Klingenbreite am Parier | 18mm |
Schwerpunkt | 29cm |
Material | Kohlenstoffstahl |
Schneide | 0,5mm |
Klingenstärke | 3,5mm |
Scheide | Ja, Holz, Lederbezogen |
Klassifizierung | -- |
Zeit | 16/17.Jh |
[Degen, Rapier, Rapierdegen, Fechten, Repliken, Replik, Musketier, Renaissance, Dreißigjähriger Krieg, Frühe Neuzeit]
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Rapier Pappenheimer - 429.00 Euro
Rapier Pappenheimer
A2148
Rapier von Paul Cheng HANWEI
Rapier Pappenheimer
Benannt nach dem kaiserlichen General Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim (1564 bis 1632) aus dem 30jährigen Krieg ist dieses Rapier eine typische Blankwaffe aus dem 17.Jahrhundert.
Bei diesem Rapier von Paul Cheng handelt es sich um ein Schalenrapier, welche im 2.Viertel des 17.Jahrhunderts in Gebrauch kamen.
Mit flexibler Kohlenstoffstahlklinge.
Metallscheide mit Lederbezug.
Kampftauglich, ohne unsere Gewähr.
[Rapier, Degen, Einhandschwert, Fechten, Sportfechten, Renaissance, frühe Neuzeit]
Länge | ca. 113 cm |
Klinge | -- |
Griff innen | -- |
Parier Breite | -- |
Gewicht | -- |
Klingenbreite am Parier | -- |
Schwerpunkt | -- |
Material | Kohlenstoffstahl |
Schneide | -- |
Klingenstärke | -- |
Scheide | -- |
Klassifizierung | -- |
Zeit | 17.Jh |
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Rapier Schaukampfschwert - 145.75 Euro
Schaukampfrapier
Die Vorlage für dieses Schaukampf-Rapier stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Der Korb ist mit ringförmigen Spangen versehen,
um den Daumen und den auf der so genannten Fehlschärfe aufliegenden Zeigefinger zu schützen.
Die gehärtete Federstahlklinge ist bis zum Knauf durchgeschmiedet und vernietet.
Klingen aus EN45 Federstahl (Rockwellhärte ca. 50-52 HRC)
Der Holzgriff ist mit Metalldraht tauschiert.
Knauf und Korb sind aus Stahl gefertigt.
Die Spitze wurde abgerundet.
Inklusiv mit Leder beschlagenen Holzscheide und Metallbeschlägen, Ortband und Scheidenmundblech.
Länge | 112cm |
Klinge | 96cm |
Griff innen | 12cm |
Parier Breite | 23cm |
Korb | 16cm |
Klingenbreite am Parier | 2,5cm |
Schneide | 2-3mm Schaukampf |
Gewicht | 1250g |
Schwerpunkt | ca. 12cm hinter Korb |
Material | EN45 Federstahl |
Schaukampf | Ja |
Scheide | Leder |
Klingenstärke | 4,5mm |
Klassifizierung | Rapier |
Zeit | 16 Jh. |
[Schaukampfrapier, Rapier, Schaukampfschwert, Degen, Schaukampfdegen, Einhandschwert, Landsknechtschwert]
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Pappenheimer-Rapier (Museumsqualität) John Barnett - 149.00 Euro
Pappenheimer-Rapier
Pappenheimer-Rapier (Museumsqualität) John Barnett
Der Pappenheimer, benannt nach dem Reichserbmarschall Maximilian von Pappenheim,
(* 1580; † 14. Februar 1639, Landgraf von Stühlingen im Klettgau und Reichserbmarschall.)
war ein beliebtes Schwert während des frühen 17. Jahrhunderts.
Besonders beim Militär stand er hoch im Kurs und wurde oft beritten genutzt,
dann aber mit leicht schwererer Klinge als sie eine Privatperson wählen würde.
Obwohl er zu den schlichten und funktionelleren Rapieren zählt,
besitzt der Pappenheimer seinen individuellen Anmut und seine Schönheit - auch ohne Ornamente.
Aus der immer weiter verbreiteten Nutzung von Schießpulver auf den Schlachtfeldern Europas im 16. Jahrhundert
resultierte letztlich ein Rückgang der klassischen Körperpanzerung, die einfach nicht mehr stark genug war,
um mit den Schußwaffen zu konkurrieren. Ab dem frühen 17. Jahrhundert wurde das Tragen einer Rüstung auf die entscheidenen Körperregionen wie Rumpf und Kopf zu Gunsten von höherer Mobilität im Kampf beschränkt.
Zwar hatten sich die Schwerter über die Jahrhunderte zu einer effektiven Waffe gegen Rüstungen entwickelt, aber da man nun einem gepanzerten Gegner weniger häufiger auf dem Schlachtfeld begegnete, wurden die Schwerter zunehmend leichter. Das Rapier oder Espada Ropera, eine Stoßwaffe mit langer Klinge und einem Korbgriff aus Ringen und Stangen, machte ab dem 16. Jahrhundert auf sich aufmerksam.
Obwohl auch Schnitte damit möglich waren, wurde das Rapier hauptsächlich zum Stoßen benutzt, und die Italiener lehrten ihre Schwertkämpfer die Kunstkampfform "Der Zaun",
welche während der Renaissance in ganz Europa sehr populär war.
Mit einem Linkehanddolch parierend und dem Rapier in der Rechten zustoßend, wurde zunehmend deutlich, dass die Schwerthand weiterhin anfällig für Verletzungen war, wenn eine gegnerische Klinge durch die Lücke zwischen den Schützenden Stangen des Korbes glitt. Eine Lösung dieses Problems war die Einarbeitung
eines Stichblattes an beiden Seiten des Korbgriffs, um die Finger zu schützen.
EN 45 Kohlenstoffstahl
Länge: 115,5cm
Länge Klinge: 96 cm
Breite Parier: 23cm
Tiefe Korb ca. 9cm
[Rapier, Degen, Einhandschwert, Repliken, Replik, Musketiere, Dreißigjähriger Krieg, Renaissance, frühe Neuzeit, John Barnett]
Länge | 115,5 cm |
Klinge | 96 cm |
Griff innen | 9 cm |
Parier Breite | 22,5 cm |
Gewicht | 1450 g |
Klingenbreite am Parier | 3 cm |
Schwerpunkt | 16 cm |
Material | EN45 Federstahl |
Schneide | angefast, scharf |
Klingenstärke | 5,4 mm |
Scheide | ohne |
Klassifizierung | n.n. |
Zeit | 17 Jhd. |
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